Open HoLL
Innovation durch Kooperation
Das Projekt Open HoLL verfolgt einen einzigartigen Ansatz: Es verbindet den Gedanken der Open Innovation, also den innovationsfördernden Transfer von Wissen zwischen Unternehmen, mit der realen und virtuellen Forschungsumgebung des FZI House of Living Labs (HoLL).
Das Ziel ist, relevante Akteure möglichst frühzeitig zu vernetzen und sie in die Entwicklung von Lösungen der digitalen Zukunft miteinzubeziehen.
Open HoLL setzt auf 3 ineinandergreifende Kernmodule:
1. Verbreitung: Virtual HoLL
Kleinere und mittelständische Unternehmen, die sich über den aktuellen Forschungsstand informieren oder einen Forschungspartner suchen, können das HoLL entweder vor Ort in Karlsruhe besichtigen oder das Virtual HoLL bequem per Web Viewer begehen. Um an einem virtuellen Rundgang durch die einzelnen Living Labs teilzunehmen, mit den Demonstratoren zu interagieren und damit auf spielerische und anschauliche Weise den aktuellen Stand der Anwendungsforschung kennenzulernen: https://innovation-community.fzi.de/index.php?webgl-applikation
2. Vernetzung: HoLL Open Innovation Community
Für den Austausch von Ideen und Impulsen sowie für die Sondierung von Kooperationsmöglichkeiten sowohl mit anderen Unternehmen als auch mit Forschungseinrichtungen steht Interessierten die HoLL Open Innovation Community als Online-Forum zur Verfügung. Forschungseinrichtungen bietet das Online-Forum wiederum die Möglichkeit, sowohl Industriepartner zu gewinnen als auch Feedback aus der Praxis einzuholen: https://innovation-community.fzi.de
3. Veranstaltung: OpenInnovation@HoLL
In physischer Form bringt die Veranstaltung OpenInnovation@HoLL Forschung und Industrie zusammen: an vier Veranstaltungstagen im Oktober und November 2019 zu den Themen Energie und IT-Sicherheit sowie zwei Veranstaltungstagen zum Thema Smart Production im Juni 2020. Ausführliche Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie hier.
Ansprechpartner
Simon Fritz (M.Sc.)
Stellv. Abteilungsleiter
Werdegang
Simon Fritz studierte Maschinenbau am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und schloss im Oktober 2015 sein Masterstudium mit den Schwerpunkten Produktentwicklung, Konstruktion und Mechatronik ab. Seit Februar 2016 arbeitet er am FZI in der Abteilung für Prozess- und Datenmanagement im Ingenieurwesen (PDE).
Sein Forschungsinteresse gilt der durchgängigen Digitalisierung und agilen Assistenz des Anforderungsmanagement-Prozesses, speziell im Anwendungsfeld von KMU.
Zudem ist er der technische Ansprechpartner der Abteilung im Bereich VR (Unity, PolyVR).
Publikationen
Kontakt
Telefon: +49 721 9654-532
E-Mail: fritz@ fzi.de
Das Projekt Open HoLL wird gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg.