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Gebäude als effiziente und interoperable Bausteine des zukünftigen Energiesystems
Start: 01.2019
Ende: 12.2021
Im Maschinen- und Anlagenbau kommt es häufig zu schwankenden Nachfragen und volatilen Marktbedingungen. Um diese kontrollierbar zu machen, wird im Rahmen des Forschungsprojekts DPNB eine Online-Plattform entwickelt, die Anbieter und Nachfrager kurzfristiger Produktions-, Montage- und Transportkapazitäten zusammenbringt und so eine agile und strukturflexible Supply Chain ermöglicht. Neben der Gesamtkonzept- und Teilkomponentenentwicklung werden auch Geschäftsmodelle für den Betrieb des entwickelten Systems entworfen, um ein ganzheitliches System anbieten zu können.
Die Projektergebnisse sollen zum Projektende als Service-Baukasten für B2B-Marktplätze vorliegen. Hersteller von Produktionsanlagen können dann das System nutzen, um ihren Kunden als Anbieter von Produktionskapazitäten den Zugang zu Lieferketten anderer Unternehmen zu erleichtern oder als geschlossenes System für ein effizientes Management des eigenen Zuliefernetzwerks. Dieser Innovationsprung sichert die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen durch den Ausbau ihrer Technologiekompetenz.
Innerhalb des Projektkonsortiums verantwortet das FZI die Modellierungsumgebung für maschineninterpretierbare Daten, die Echtzeit-Dateninfrastruktur und den Entwurf von Algorithmen zur Abstimmung von Angebot und Nachfrage.
In diesem Forschungsschwerpunkt liegt das Hauptaugenmerk für das FZI auf den Themen Künstliche Intelligenz (KI) und Mensch und KI-Engineering. Zudem beschäftigt sich das FZI mit Fragestellungen zu dedizierter Hardware für KI sowie KI zur Prädiktion.
Intelligente Lösungen für den Transport von Menschen und Gütern stellen einen Schwerpunkt der FZI-Anwendungsforschung dar. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf dem öffentlichen Verkehr, der Anwendung von Künstlicher Intelligenz, der Weiterentwicklung von Fahrfunktionen und deren Absicherung sowie auf Open Source & Open Data.
Förderhinweis:
Das Projekt DPNB wird im Rahmen des Programms „Innovationen für die Produktion, Dienstleistung und Arbeit von morgen“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
Projektpartner:
Gebäude als effiziente und interoperable Bausteine des zukünftigen Energiesystems
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