Forschungsprojekte

GenIUs4KMU

Generative KI in der Softwareentwicklung am Beispiel Smart Home

Start: 02.2025

Ende: 09.2025

Im Rahmen des Projekts GenIUs4KMU wird der Einsatz von generativer Künstlicher Intelligenz (KI) in der Softwareentwicklung mit einem speziellen Fokus auf Smart Home-Anwendungen erprobt und demonstriert.
Smart Home-Technologien sind mittlerweile in vielen Lebensbereichen präsent, von Einfamilienhäusern bis hin zu großen Liegenschaften. Hierbei ist die effiziente Erstellung und Wartung von Regeln für die Automatisierung von Abläufen der Knackpunkt für eine Nutzerakzeptanz.
Dieses Projekt zielt darauf ab, die Interaktion zwischen verschiedenen Akteuren – von Endnutzer*innen über Elektrohandwerker bis hin zu Ingenieurdienstleistern – zu optimieren und die Effizienz in der Entwicklung und Implementierung von Smart Home-Lösungen durch den Einsatz von KI-Methoden für die Programmierung zu steigern.

FZI-Rolle

Das FZI beschäftigt sich insbesondere mit dem Einsatz von Open-Source KI-Modellen im Bereich Code/Regel-Generierung unter Nutzung von Retrieval Augmented Generation.

Ansprechperson

Jörg Henß

Stellvertretende Bereichsleitung
Bereich: Software Engineering

Forschungsschwerpunkt

Applied Artificial Intelligence

In diesem Forschungsschwerpunkt liegt das Hauptaugenmerk für das FZI auf den Themen Human-Centric Artificial Intelligence und Künstliche Intelligenz zur Prädiktion. Zudem beschäftigt sich das FZI mit Fragestellungen zu dedizierter Hardware für Künstliche Intelligenz (KI) sowie KI-Engineering.

Förderhinweis:
Das Verbundprojekt GenIUs4KMU wird vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg und über InvestBW Praxissprint gefördert.

Projektpartner:

Weitere Projekte