Presseinformation

09.03.2021

SEAMLESS-Plattform

Integration macht Fortschritte

Forschungsschwerpunkt: Applied Artificial Intelligence

Im SEAMLESS Konsortium haben sich zehn Unternehmen, Hochschulen und Forschungsinstitute zusammengefunden, um die nahtlose Integration von Simulationsanwendungen für After-Sales Services voranzutreiben. Nun wurde sich im Rahmen des zweiten Konsortialtreffens unter Teilnahme des Projektträgers über bereits erzielte Fortschritte austauscht. 

Im SEAMLESS Konsortium haben sich zehn Unternehmen, Hochschulen und Forschungsinstitute zusammengefunden, um die nahtlose Integration von Simulationsanwendungen für After-Sales Services voranzutreiben. Die betrachteten Anwendungen reichen von der Hochpräzisionsmaschine über roboterbasierte Montageanlagen bis zu kompletten Produktionsanlagen für Holzwerkstoffplatten. Über die erzielten Fortschritte bei der Verknüpfung der Simulationsunterstützung bei typischen Betriebs-, Instandhaltungs- oder Umbauszenarien haben sich die Partner im Rahmen des zweiten Konsortialtreffens unter Teilnahme des Projektträgers austauscht. Wie schon das erste Treffen im Sommer des Vorjahres fand auch dieses zweite Treffen virtuell statt, wobei die herausfordernden Randbedingungen die Entwicklungen im ersten Projektjahr insgesamt nicht nennenswert verzögert haben. Im Gegenteil, von allen drei Anwendungspartnern Innolite, Dieffenbacher und FFT wurden erste digitale Prototypen präsentiert, die einen guten Eindruck der angestrebten ganzheitlichen Lösung vermitteln.

Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt SEAMLESS wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Förderbereich „Komplexe Produkte, Produktionsprozesse und –anlagen (Smart Services)“ gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut.

Weitere Informationen

Ansprechpartner Projektkoordination

Sven Spieckermann
SimPlan AG

 

Ansprechpartner Projektpartner FZI Forschungszentrum Informatik

Janek Bender
FZI Forschungszentrum Informatik

Über das FZI

Das FZI Forschungszentrum Informatik mit Hauptsitz in Karlsruhe und Außenstelle in Berlin ist eine gemeinnützige Einrichtung für Informatik-Anwendungsforschung und Technologietransfer. Es bringt die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse der Informationstechnologie in Unternehmen und öffentliche Einrichtungen und qualifiziert junge Menschen für eine akademische und wirtschaftliche Karriere oder den Sprung in die Selbstständigkeit. Betreut von Professoren verschiedener Fakultäten entwickeln die Forschungsgruppen am FZI interdisziplinär für ihre Auftraggeber Konzepte, Software-, Hardware- und Systemlösungen und setzen die gefundenen Lösungen prototypisch um. Mit dem FZI House of Living Labs steht eine einzigartige Forschungsumgebung für die Anwendungsforschung bereit. Das FZI ist Innovationspartner des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT).

Portrait von Johanna Haes
Pressekontakt

Johanna Häs

Bereichsleitung Communications

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