ROUTINE
Reallabor zum Transfer digitaler Gesundheitsanwendungen und KI ins Gesundheitswesen
Start: 01.2021
Ende: 12.2022
Das Forschungsprojekt SEQUOIA – Software-Engineering industrieller, hybrider Quantenanwendungen und -algorithmen – untersucht wie Quantencomputing in Unternehmen praktisch eingesetzt werden kann und bei welchen Anwendungsfällen die Technologie den größten Nutzen entfaltet. Im Mittelpunkt stehen die zur Entwicklung von Quantenanwendungen notwendigen Kompetenzen, insbesondere Vorgehensweisen, Methoden, Werkzeugen und Qualifikationen. Durch das SEQUOIA-Unternehmensnetzwerk findet ein enger Austausch mit Stakeholdern der Wirtschaft statt. Das SEQUOIA-Konsortium umfasst neben dem FZI die Fraunhofer-Institute IAO, IAF und IPA sowie die Universitäten Stuttgart und Tübingen.
SEQUOIA ist eines von sechs Verbundprojekten, die vom Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg gefördert werden, um Expert*innen aus Wissenschaft und Wirtschaft aktiv in das Kompetenzzentrums Quantencomputing Baden-Württemberg einzubinden. Die Arbeiten des FZI umfassen die Modellierung von hybriden Quantenanwendungen zur Analyse, Bewertung und Vorhersage von Qualitätseigenschaften sowie die Spezifikation und Verifikation von hybriden Quantenanwendungen.
Das Konsortium hat zusammen mit Partner aus der Wirtschaft sechs Anwendungsfälle ausgearbeitet und als hybride Quantenanwendungen umgesetzt.
Im Vorhaben wurde die Studie „Quantencomputing in der industriellen Applikation“ erstellt.
Förderhinweis:
Das Projekt SEQUOIA wird vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg gefördert.
Projektpartner:
Reallabor zum Transfer digitaler Gesundheitsanwendungen und KI ins Gesundheitswesen
Verteiltes, kontinuierlich lernendes Bordnetzmanagement der nächsten Generation
Sicherer Einsatz von automatisierten Shuttle-Fahrzeugen im städtischen Verkehr durch unterstützende Infrastruktur-Vernetzung
Broker für dynamische Produktionsnetzwerke
Führungsausbildung für Einsatzkräfte mittels intelligenter virtueller Realitäten
Ressourceneffiziente Thin-Edge-Systeme durch integrierte KI und neuromorphe Elektronik in Sensoren
Künstliche Intelligenz für Arbeit und Lernen in der Region Karlsruhe
Sicherheit auf allen Systemschichten durch Vertrauensketten und Isolierung
Software-Engineering industrieller, hybrider Quantenanwendungen und -algorithmen
Kompetenzcluster Anonymisierung für vernetzte Mobilitätssysteme