Datenschutzfreundliche Corona-Tracing-App
Forscherinnen und Forscher des KIT und des FZI entwickeln Kompromissvorschlag aus zentraler und dezentraler Lösung für eine Corona-Tracing-App.
Mit unserer Forschung wollen wir zum Wohl der Gesellschaft beitragen. Entsprechend stellen wir uns zentralen gesellschaftlichen Fragen und suchen den öffentlichen Dialog.
Sie benötigen als Journalistin oder Medienvertreter Unterstützung bei der Recherche zu einem Fach- oder Forschungsthema rund um Informations- und Kommunikationstechnologien? Sie brauchen passende Expert*innen für ein bestimmtes Fachthema oder eine Drehgenehmigung, zum Beispiel für unsere FZI Living Labs? Sie suchen geeignetes Bild- oder Videomaterial? Sie wollen in unseren Presseverteiler aufgenommen werden?
Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf oder folgen Sie uns auf unseren Kanälen in den sozialen Medien mit aktuellen Informationen aus dem FZI Forschungszentrum Informatik in Karlsruhe und Berlin. Außerdem finden Sie uns auch auf der Seite des Nachrichtenportals idw – Informationsdienst Wissenschaft.
Forscherinnen und Forscher des KIT und des FZI entwickeln Kompromissvorschlag aus zentraler und dezentraler Lösung für eine Corona-Tracing-App.
Delfine-Projektgruppe für eine nachhaltige Fertigung durch IT- Vernetzung zur effizienten Energienutzung, -vermarktung und -erzeugung gegründet.
Eine sichere digitale Identität für viele Anwendungen: Karlsruhe wird zum „Schaufenster Sichere Digitale Identitäten“
Einfacher Einstieg in multimodales Reisen: KVV startet die Testversion der Mobilitätsapp regiomove.
Projekt regioKArgo für neue, emissionsfreiere und schienenzentrierte Formen des Warenladungs- und Lieferverkehr nimmt Fahrt auf.
FZI gewann mit Self-Service-Toolbox StreamPipes als alleiniger Preisträger in der Wirtschaftsnahe Forschung-Kategorie die KI-Champions Baden-Württemberg Auszeichnung.
ESWE Versorgung steigt bei Start-up easierLife ein / Wiesbadener beteiligen sich an intelligentem Hausnotruf / Erfolg für Ausgründung ehemaliger FZI-Teammitglieder
Das Projekt Eva-Shuttle wechselt vom Labor auf die Straße: Autonome Fahrzeuge mit Sicherheitsfahrer starten auf Teststrecke in Weiherfeld-Dammerstock.
Künstliche Intelligenz für Ingenieure beherrschbar machen: Karlsruher Kompetenzzentrum für KI-Engineering (CCKing) bietet praxisnahe Hilfestellung für Unternehmen
Das mit 19,2 Mill. geförderte Forschungsprojekt KI-Absicherung zielt auf die Entwicklung von abgesicherten KI-Funktionsmodulen und standardisierten Schnittstellen für Autonomes Fahren.
Mit dem Projekt VeriKI wollen wir Künstliche Intelligenz auch für Weltraumanwendungen sicher nutzbar machen.
Mit unserer Forschung wollen wir zum Wohl der Gesellschaft beitragen. Entsprechend stellen wir uns zentralen gesellschaftlichen Fragen und suchen den öffentlichen Dialog.
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