Forschungsprojekte

Digital Hub Karlsruhe

Digital Hub angewandte Künstliche Intelligenz Karlsruhe

Start: 07.2019

Ende: 12.2022

Der Digital Hub Karlsruhe baut auf den einzigartigen Kompetenzen der Region im Bereich der Angewandten Künstlichen Intelligenz (KI) auf. Er bietet den vorhandenen Akteuren die Möglichkeit, sich und ihre Aktivitäten untereinander zu vernetzen und mit gemeinsamen, aufeinander abgestimmten Angeboten das KI-Ökosystem in der de:hub-Region weiter auszubauen. Zusätzlich erhalten die Partner des Digital Hub Karlsruhe Unterstützung, um die internationale Sichtbarkeit Ihrer Angebote zu erhöhen. 

Das Ziel ist, KI-Methoden und -Technologien in die Anwendung zu bringen. Dafür setzt der Digital Hub Karlsruhe auf Kooperationen, um Ideen, Köpfe und Kompetenzen zu vernetzen sowie gemeinsam innovative Angebote für die Wirtschaft bereitzustellen. Angewandte KI wird dabei als ganzheitlicher Prozess begriffen: Die Unterstützung von Unternehmen beschränkt sich nicht nur auf die Implementierung von KI-Lösungen, sondern umfasst darüber hinaus Aufklärung, Sensibilisierung sowie Training/Qualifikation/Weiterbildung und Change Management.

Das FZI ist als Gründungs- und Steuerkreismitglied des Digital Hub Karlsruhe maßgeblich in dessen strategische Entwicklung eingebunden. Darüber hinaus engagiert sich das FZI auf operativer Ebene im Hub-Management und steht daher im regen Austausch mit Akteuren aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Bei relevanten Veranstaltungen und Workshops steuert das FZI zudem Expertise im Bereich der Angewandten KI bei.

Ansprechperson

Sebastian Felzmann

Abteilungsleitung
Bereich: Innovation, Strategie und Transfer

Forschungsschwerpunkt

Applied Artificial Intelligence

In diesem Forschungsschwerpunkt liegt das Hauptaugenmerk für das FZI auf den Themen Künstliche Intelligenz (KI) und Mensch und KI-Engineering. Zudem beschäftigt sich das FZI mit Fragestellungen zu dedizierter Hardware für KI sowie KI zur Prädiktion.

Logo dehub

Förderhinweis:
Das Projekt de:hub Artificial Intelligence wird vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus gefördert.

Projektpartner:

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