ThinKIsense
Ressourceneffiziente Thin-Edge-Systeme durch integrierte KI und neuromorphe Elektronik in Sensoren
Start: 07.2019
Ende: 12.2022
Der Digital Hub Karlsruhe baut auf den einzigartigen Kompetenzen der Region im Bereich der Angewandten Künstlichen Intelligenz (KI) auf. Er bietet den vorhandenen Akteuren die Möglichkeit, sich und ihre Aktivitäten untereinander zu vernetzen und mit gemeinsamen, aufeinander abgestimmten Angeboten das KI-Ökosystem in der de:hub-Region weiter auszubauen. Zusätzlich erhalten die Partner des Digital Hub Unterstützung, um die internationale Sichtbarkeit Ihrer Angebote zu erhöhen.
Das Ziel ist, KI-Methoden und -Technologien in die Anwendung zu bringen. Dafür setzt der Hub auf Kooperationen, um Ideen, Köpfe und Kompetenzen zu vernetzen sowie gemeinsam innovative Angebote für die Wirtschaft bereitzustellen. Angewandte KI wird dabei als ganzheitlicher Prozess begriffen: Die Unterstützung von Unternehmen beschränkt sich nicht nur auf die Implementierung von KI-Lösungen, sondern umfasst darüber hinaus Aufklärung, Sensibilisierung sowie Training/Qualifikation/Weiterbildung und Change Management.
Das FZI ist als Gründungs- und Steuerkreismitglied des Digital Hub maßgeblich in dessen strategische Entwicklung eingebunden. Darüber hinaus engagiert sich das FZI auf operativer Ebene im Hub-Management und steht daher im regen Austausch mit Akteuren aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Bei relevanten Veranstaltungen und Workshops steuert das FZI zudem Expertise im Bereich der Angewandten KI bei.
In diesem Forschungsschwerpunkt liegt das Hauptaugenmerk für das FZI auf den Themen Human-Centric Artificial Intelligence und Künstliche Intelligenz zur Prädiktion. Zudem beschäftigt sich das FZI mit Fragestellungen zu dedizierter Hardware für Künstliche Intelligenz (KI) sowie KI-Engineering.
Förderhinweis:
Das Projekt de:hub Artificial Intelligence wird vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus gefördert.
Projektpartner:
Ressourceneffiziente Thin-Edge-Systeme durch integrierte KI und neuromorphe Elektronik in Sensoren
Die Herausforderungen durch den Klimawandel aktiv angehen und als Chance für die deutsche Wirtschaft nutzen.
Zwischen Autonomie und Überwachung – Arbeitnehmer*innen-orientierter Einsatz von People Analytics in Präsenz- und Fernarbeit
Multifunktionaler Serviceroboter zur Unterstützung professioneller Pflege in Krankenhäusern
Mehr Sicherheit durch kontinuierliches Monitoring von Sicherheitsvorfällen autonom agierender Fahrzeuge
Dynamisches Demand-Response-System für eine nachhaltige Fertigung durch informationstechnische Vernetzung zur effizienten Energienutzung, -vermarktung und -erzeugung
Das House of Participation stellt die digitalen Bürger*innenbeteiligung in den Mittelpunkt.
Logistikkonzept sowie IKT-Plattform für einen zukünftigen Gütertransport in Straßenbahn- und Stadtbahnwagen
Smarte Energieversorgung im Karlsruher Osten: Ein Leuchtturmprojekt der TechnologieRegion Karlsruhe
Verfahren der Künstlichen Intelligenz für die Optimierung der Glasfasernetze am Beispiel einer intelligenten Stadt
Künstliche Intelligenz zur selektiven echtzeitnahen Aufnahme von Szenarien- und Manöverdaten bei der Erprobung von hochautomatisierten Fahrzeugen
Vernetzte und automatisiert fahrende Mini-Busse für die letzte Meile von der Haltestelle bis zur Haustür
Simulationsgestützte, assistenzsystem-basierende Engineering- und Maintenance-Dienstleistungen für Lean Aftersales-Services
Entwicklung eines datensparsamen und datenschutzkonformen Smart-Care-Systems durch Einsatz neuromorpher Vision-Sensoren
Neue Methoden zur Zuverlässigkeitssteigerung von hochautomatisierten elektrischen Fahrzeugen
Needs, wants and behaviour of „Drivers“ and automated vehicles users today and into the future
Datenbasierte Regelung kollaborativer Wertschöpfungsnetzwerke mittels geschützter Transparenz