Das FZI Living Lab smartHome/AAL (Ambient Assistent Living) zeigt in insgesamt drei Räumen (Küche, Pflege-/Krankenhausumgebung und E-Health-Raum) verschiedene Exponate mit Bezug zur medizinischen Informationstechnik am FZI. Die Forschungsschwerpunkte liegen dabei momentan hauptsächlich auf der Entwicklung neuartiger Sensorsysteme, Vernetzung von Akteuren im Gesundheitswesen, Entwicklung MPG-konformer Anwendungen sowie der Erfassung und Prädiktion von Handlungen und Prozessen.
Aktuellste Demonstratoren adressieren beispielsweise die Themen Vitaldatenerfassung im Ohr (BMBF-Projekt MikroBo) oder durch kontaktlose Sensorik (Eigenforschung Pulscam), Blockchain im Gesundheitswesen (BMBF-Projekt Blog³), Robotik zur Unterstützung bei Kochszenarien (BMBF-Projekt AuRorA) oder automatisierte Dokumentation von Prozessen im Krankenhaus (Direktbeauftragung KIMONO). Durch die Nutzung als Living Lab werden die Räumlichkeiten auch regelmäßig zur Datengewinnung oder zu Testzwecken unter realitätsnahen Bedingungen genutzt.
Projekt ROBINA: Roboterunterstützte Dienste für eine individuelle und ressourencenorientierte Intensiv- und Palliativpflege bei Menschen mit ALS