ThinKIsense
Ressourceneffiziente Thin-Edge-Systeme durch integrierte KI und neuromorphe Elektronik in Sensoren
Start: 01.2021
Ende: 12.2023
Der Quartiersverbund in der Karlsruher Oststadt umfasst Bürogebäude wie die Technologiefabrik Karlsruhe und die Hoepfner Villa, das Mehr-Generationen-Wohnhaus „Pflege- und Wohnen Alte Mälzerei“, Forschungslabore wie das FZI House of Living Labs, zwei Startup-Zentren, das Cyberforum-Unternehmernetzwerk und den neuen Smart Production Park iWerkx.
Potenziale für eine erneuerbare, klimaneutrale Energieversorgung werden in der Praxis durch die Digitalisierung der Energieversorgung in den direkt aneinander angrenzenden Wohn-, Büro- und Produktionsgebäuden sowie die sektorgekoppelte Vernetzung der lokalen Energiesysteme innerhalb eines integrierten Optimierungs- und Betriebsmodells evaluiert und wirtschaftlich bewertet. Hierbei ist das Optimierungs- und Betriebsmodell digital mit den städtischen Netzinfrastrukturen verknüpft.
Neben der digitalen Vernetzung und Optimierung hat Smart East insbesondere die Entwicklung von Geschäftsmodellen zur energetischen Kooperation lokaler Akteure in gemischten Wohn- und Gewerbequartieren sowie für die Stadtwerke als Dienstleister im Blick. Im Forschungsprojekt Smart East bietet sich die besondere Möglichkeit, diese entstandenen Geschäftsmodelle auf ihre Umsetzbarkeit in der Praxis und ihre Profitabilität hin zu erproben, sind doch alle Stakeholder im Quartier am Projekt als Mieter, Energieversorger, Immobilienbetreiber und -besitzer beteiligt. Zukunftsträchtige Geschäftsfelder von Energiequartieren, Energiegemeinschaften bzw. Stadtwerken können dadurch leichter und praxisnah identifiziert werden.
Die Schirmherrschaft für das Projekt übernimmt der Karlsruher Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup.
Der Fokus liegt bei diesem Forschungsschwerpunkt auf den Themen rund um kritische Infrastrukturen wie Energiesysteme und Gesundheitsversorgung, Digitalisierung der Verwaltung und öffentlicher Services sowie Bürgerbeteiligung an öffentlichen Entscheidungsprozessen. Unter anderem werden Potenziale der Digitalisierung für effiziente und sichere Betriebsabläufe sowie die Stärkung der Resilienz, Sicherheit und Datensouveränität betrachtet.
Förderhinweis:
Das Projekt SmartEast wird vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg gefördert.
Projektpartner:
Assozierte Projektpartner:
Das Projekt Smart East erhielt die Auszeichnung Ort der Möglichkeiten. Unter dem Signet begleitet die Stadt Karlsruhe vorhandene und neue Zukunftsprojekte der Wirtschafts- und Wissenschaftsstadt Karlsruhe.
Ressourceneffiziente Thin-Edge-Systeme durch integrierte KI und neuromorphe Elektronik in Sensoren
Die Herausforderungen durch den Klimawandel aktiv angehen und als Chance für die deutsche Wirtschaft nutzen.
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Multifunktionaler Serviceroboter zur Unterstützung professioneller Pflege in Krankenhäusern
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Logistikkonzept sowie IKT-Plattform für einen zukünftigen Gütertransport in Straßenbahn- und Stadtbahnwagen
Smarte Energieversorgung im Karlsruher Osten: Ein Leuchtturmprojekt der TechnologieRegion Karlsruhe
Verfahren der Künstlichen Intelligenz für die Optimierung der Glasfasernetze am Beispiel einer intelligenten Stadt
Künstliche Intelligenz zur selektiven echtzeitnahen Aufnahme von Szenarien- und Manöverdaten bei der Erprobung von hochautomatisierten Fahrzeugen
Vernetzte und automatisiert fahrende Mini-Busse für die letzte Meile von der Haltestelle bis zur Haustür
Simulationsgestützte, assistenzsystem-basierende Engineering- und Maintenance-Dienstleistungen für Lean Aftersales-Services
Entwicklung eines datensparsamen und datenschutzkonformen Smart-Care-Systems durch Einsatz neuromorpher Vision-Sensoren
Neue Methoden zur Zuverlässigkeitssteigerung von hochautomatisierten elektrischen Fahrzeugen
Needs, wants and behaviour of „Drivers“ and automated vehicles users today and into the future
Datenbasierte Regelung kollaborativer Wertschöpfungsnetzwerke mittels geschützter Transparenz